Institut will Bürger stärker am Strukturwandel beteiligen

Kohleausstieg und dann? Regionale Akteure sollen besser eingebunden werden.

Das Institut für angewandte Beteiligung (ifab), in dem sich auch Markus Füller und Ralf Krüger engagieren, will Bürger stärker als bisher am Strukturwandelprozess in den Braunkohlerevieren beteiligen.

„Wir spüren in vielen Gesprächen und bei Projekten, die wir selbst umsetzen, dass der Strukturwandel noch nicht bei den Menschen angekommen ist, die es betrifft“, sagt Markus Füller.

Manuela Kohlbacher, die die Kreative Lausitz vertritt und ebenfalls Mitglied im ifab ist, sagte der Nachrichtenagentur dpa: „Wir nehmen wahr, dass extreme Positionen zunehmen und der Ton rauer wird. Wenn wir nicht aufpassen, gehen uns viele Menschen verloren.“

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Das ifab versteht sich in erster Linie als Praxispartner für Bürgerbeteiligungsprozesse.

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